01.
| "Wenn
an Philipp Reifen fällt, ist auf ein fruchtbares Jahr zu hoffen". |
| "Fällt
Phillippi und Jakob regen, folgt sich'rer Erntesegen". |
| "Regen
am 1. Mai, deutet auf wenig Korn und Heu". |
12.
| "Pankraz
und Urban (25.) ohne Regen, bringen grossen Erntesegen". |
| "Die
Eisheiligen ohne Regen sind für den Winzer grosser Segen". |
13.
| "Kein
Reif nach Servaz, kein Schnee nach Bonifaz". |
| "Vor
Servatius kein Sommer, nach Servatius kein Frost". |
25. | "Die
Witterung auf St. Urban, zeigt des Herbstes Wetter an". |
| "Wenn
St. Urban lacht, so tun die Trauben weinen, weint St. Urban, so gibt's der Trauben
nur ganz kleinen". |
| "Das
Wettter das St. Urban hat, findet auch beim Lesen statt". |
| "Item
scheint die sonn am sant Urbans tag, so gerat der wein wohl, regnet es, so ist
es schad". |
| "Wenn
Urbanus gut Wetter und Vitus viel Regen, so bringt's dem Felde sicher viel Segen". |
26. | "Wenn
es Philippstag regnet, bleibt das Weinfass leer". |
31. | "Wenn
es regnet an Petronella, fallen die Trauben wie die Lumpen". |
|
"Wer
Hafer sät an Petronell, dem wächst es gut und schnell". |
"Wie
das Wetter am Auffahrtstag, es den ganzen Herbst sein mag". |
"Bei
Maienregen auf den Saaten regnet es Dukaten". |
"Der
Maien kühl, der Brachmonat nass, die füllen Scheuer und Fass". |
"Lassen
die Frösche sich hören mit Knarren, wirst Du nicht lange auf Regen mehr
harren". |
"Die
erste Liebe und der Mai, gehen selten ohne Frost vorbei". |
"Maientau
macht grüne Au". |
"Kühle
und Abendtau im Mai bringen Wein und recht viel Heu". |
"Kühler
Mai bringt gutes Heu". |
"Käferjahr,
gutes Jahr". |
"Ist
der Maien trocken, ist ein dürres Jahr zu erwarten". |
"Mai
mässig feucht und kühl, steckt dem Juni sein warmes Ziel". |
"Gewitter
im Maien deuten ein fruchtbares Jahr". |
"Genügend
Regen im Mai, gibt den ganzen Jahr Brot und Heu". |
"Singt
die Grasmück' eh der Weinstock spriesst, verkündet sie ein gutes Jahr". |
"Blüte
schnell und ohne Regen, verspricht dem Obst reichen Segen". |
"Auf
trockenen Mai, kommt nasser Juni herbei". |
"Wenn
die Wachteln kräftig schlagen, plaudern sie von Regentagen". |
"Wer
schläft im Mai, schreit im September o wai". |
"Wenn
man singt: Komm heil'ger Geist, kost't das Korn am allermeist". |
"An
Gottes Segen ist alles gelegen". |