| 16. | "Sankt 
Gallen lässt den Schnee bald fallen". | 
|  | "Auf 
Sankt Gall bleibt die Kuh im Stall". | 
|  | "Regnet's 
am Gallustag nicht, es im nächsten Frühjahr an Regen gebricht". | 
| 21. | "An 
Ursula muss das Kraut hinein, sonst schneien Simon und Judas drein". | 
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| "Viele 
Regen im Oktober, viele Winde im Dezember". | 
| "Hocken 
die Birnen fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel". | 
| "Oktober-Gewitter 
sagen beständig, der nächste Winter sei wetterwendig". | 
| "Warmer 
Oktober, kalter Horner". | 
| "Auf 
einen Oktober mild und fein, folgt ein kalter Winter hintendrein". | 
| "Auf 
einen milden Oktober fällt ein kalter Februar". | 
| "Wenn's 
im Oktober friert und schneit, bringt der Jänner milde Zeit; wenn's aber 
donnert und wetterleuchtet, der Winter dem April an Launen gleichet".
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| "Oktober 
voller Sterne, hat warme Oefen gerne". | 
| "Sitzt 
das Laub noch fest am Baum, folgt ein strenger Winter kaum". | 
| "Bleibt 
das Laub fest am Ast, viel Ungeziefer zu erwarten hast". | 
| "Fällt 
das Laub sehr früh zur Erden, soll ein feiner Sommer werden;Fällt 
es weit in den Herbst hinein, wird ein später Sommer sein".
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| "Wenn 
die Eichen viele Eicheln tragen und das Laub nicht gern vom Baume fällt, 
folgt ein kalter Winter". | 
| "Viel 
Buchnüsse und Eicheln, dann wird der Winter nicht schmeicheln". | 
| "Bringt 
der Oktober Frost und Wind, sind Jänner und Horner gelind". | 
| "Ist 
der Oktober kalt, macht er dem Raupenfrass halt". | 
| "Fällt 
der erste Schnee in den Schmutz, vor strengem Winter künd't er Schutz". | 
| "Soll 
alles wohl im Hause stehn, musst du selber danach sehn". |